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ent|mạn|nen 〈V. tr.; hat〉 jmdn. \entmannen der Manneskraft berauben (durch operatives Entfernen der Hoden), kastrieren, sterilisieren
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a) (einen Mann) kastrieren;
b) jmdm. [chirurgisch] den Penis entfernen.
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ent|mạn|nen <sw. V.; hat [mhd. entmannen = der Mannschaft berauben, zu: mannen, ↑bemannen]: 1. a) (beim Mann) kastrieren: Triebverbrecher sollen sich freiwillig e. lassen (MM 20. 10. 67, 1); b) jmdm. [chirurgisch] den Penis entfernen: wegen einer Krebsgeschwulst musste man ihn vollständig e.; Entmannt, ohne Hoden, wachte er am Freitag, dem 13., aus der Narkose wieder auf. (Spiegel 38, 1997, 190). 2. schwächen: irgendetwas in ihrem Auftritt schien seinen Hass zu e. (Maass, Gouffé 201).
Universal-Lexikon. 2012.