Akademik

Monosaccharid
Einfachzucker

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Mo|no|sac|cha|rid 〈[-zaxa-] n.; -s; unz.; fachsprachl.〉 = Monosacharid

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Mo|no|sac|cha|rid [ mono- u. Saccharid] Syn.: Glykose, (veraltet:) einfacher Zucker: Gruppenbez. für niedermol., optisch aktive, wasserlösliche u. im Allg. süß schmeckende Kohlenhydrate der allg. Formel CnH2nOn (meist n = 3–6) u. einer Aldehyd- oder Ketogruppe (Aldosen, Ketosen), die frei oder zum cycl. Halbacetal gebunden vorliegen kann (Ring-Kette-Tautomerie). Die bekanntesten M. sind Glucose, Galaktose, Fructose, Ribose u. Xylose. Aus M. leiten sich durch wiederholte Glykosidierung Di-, Tri-, Tetra- usw., Oligo- u. Polysaccharide ab.

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Mo|no|sac|cha|rid, Mo|no|sa|cha|rid, das (Biochemie):
einfach aufgebauter Zucker, der sich nicht weiter aufspalten lässt (z. B. Traubenzucker).

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Mo|no|sac|cha|rid, Mo|no|sa|cha|rid, das (Biochemie): einfach gebauter Zucker, der sich nicht weiter aufspalten lässt (z. B. Traubenzucker).

Universal-Lexikon. 2012.