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aufstützen
auf|stüt|zen ['au̮fʃtʏts̮n̩], stützte auf, aufgestützt <tr.; hat:
auf etwas stützen:
den Arm aufstützen; <auch + sich> ich habe mich mit der Hand aufgestützt.

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auf||stüt|zen 〈V. tr.; hat〉 etwas auf etwas \aufstützen zum besseren Halt auf etwas lehnen, stützen ● die Arme (auf dem/den Tisch) \aufstützen; sich \aufstützen sich (mit den Armen) auf etwas stützen, lehnen

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auf|stüt|zen <sw. V.; hat:
1. etw., sich auf etw. stützen:
die Arme [auf den, seltener: auf dem Tisch] a.;
ich habe mich [mit den Armen] aufgestützt;
mit aufgestütztem Kopf dasitzen.
2. stützend aufrichten:
sich, den Kranken [auf seinem Lager] a.

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auf|stüt|zen <sw. V.; hat: 1. etw., sich auf etw. stützen: die Arme [auf den, seltener: auf dem Tisch] a.; Sitzt er nachdenkend am Tisch, stützt den Ellbogen auf und den Kopf in die Hand (Th. Mann, Krull 417); ich habe mich [mit den Armen] aufgestützt; mit aufgestütztem Kopf dasitzen. 2. stützend aufrichten: sich, den Kranken [auf seinem Lager] a.; wenn wir oben sind, dann möchte ich niemand sehen, der sich am Geländer aufstützt (Kempowski, Immer 54).

Universal-Lexikon. 2012.