Akademik

bewachsen
be|wach|sen [bə'vaksn̩] <Adj.>:
mit Pflanzen bedeckt:
eine [mit Efeu] bewachsene Mauer; die Felsen sind mit Moos bewachsen.
Syn.: bestanden, übersät.

* * *

be|wạch|sen 〈[ -ks-] V. tr. 272; hatbedecken, überziehen (mit Pflanzen) ● Efeu bewächst eine Mauer; das Grundstück war von Gras und Unkraut \bewachsen; die Laube war ganz von Rosen, von wildem Wein \bewachsen; mit Efeu \bewachsene Mauer

* * *

be|wạch|sen <st. V.; hat:
wachsend bedecken:
Moos bewuchs den Felsen;
<meist im 2. Part.:> das Grundstück ist von Unkraut, mit Schilf bewachsen;
der dicht bewachsene Boden.

* * *

be|wạch|sen <st. V.; hat: 1. wachsend bedecken: Moos bewuchs den Felsen; Die Füße dieser Riesen sind kahl, und je höher sie steigen, umso dichter bewächst sie der Wald (Grzimek, Serengeti 59); Die Schamhaare kraus rötlich, nur ein kleines Dreieck bewachsend (Grass, Blechtrommel 584); <meist im 2. Part.:> das Grundstück ist von Unkraut, mit Schilf bewachsen; der dicht bewachsene Boden; eine von, mit Efeu bewachsene Laube; ∙ 2. bewachsen werden: Dass ... kein Hügel über ihm mit Blumen bewachse (Klopstock, Messias 6, 481).

Universal-Lexikon. 2012.