Akademik

einnähen
ein|nä|hen ['ai̮nnɛ:ən], nähte ein, eingenäht <tr.; hat:
1. durch Nähen (in etwas) befestigen:
das Futter in den Rock einnähen.
Syn.: annähen.
2. durch Nähen enger machen:
das Kleid an der Hüfte etwas einnähen.

* * *

ein||nä|hen 〈V. tr.; hatin etwas hineinnähen, mit einer Naht in etwas befestigen ● Falten \einnähen; Geld ins Rockfutter \einnähen

* * *

ein|nä|hen <sw. V.; hat:
1.
a) durch Nähen in etw. befestigen, in etw. festnähen:
das Futter [in den Rock] e.;
b) in eine Umhüllung aus Stoff bringen u. diese zunähen:
heimlich Geld in den Saum e.
2. durch Nähen enger machen:
ein Kleid an der Seite e.

* * *

ein|nä|hen <sw. V.; hat: 1. a) durch Nähen in etw. befestigen, in etw. festnähen: das Futter [in den Rock] e.; b) in eine Umhüllung aus Stoff bringen u. diese zunähen: heimlich Geld in den Saum e.; Die Leichen wurden in Segeltuch eingenäht (Ott, Haie 81). 2. durch Nähen enger machen: ein Kleid an der Seite e. 3. (landsch. salopp) festnehmen, einsperren: wie er einen neuen Raubmord begangen hat, ist er wieder eingenäht worden und wieder zum Tod durch den Strang verurteilt (Kisch, Reporter 284).

Universal-Lexikon. 2012.