Akademik

röten
rö|ten ['rø:tn̩], rötete, gerötet:
1. <tr.; hat rot färben, erscheinen lassen:
der Widerschein des Feuers rötete den Himmel.
2. <+ sich> rot werden, eine rote Färbung annehmen:
ihre Wangen röteten sich.

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rö|ten 〈V. tr.; hat
1. rotfärben
2. sich \röten
2.1 rot werden
2.2 erröten
● die Bergspitzen, die Wolken sind von der Abendsonne gerötet; ihr Gesicht rötete sich vor Verlegenheit; mit geröteten Augen nahm sie Abschied

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rö|ten <sw. V.; hat [mhd. rœten, ahd. rōten]:
1. (geh.) rot färben; rot erscheinen lassen:
die untergehende Sonne rötete, die Flammen röteten den Himmel;
die Sonne, die Kälte, der scharfe Wind, Scham rötete ihr Gesicht;
der Alkohol hatte seine Nase gerötet;
seine Ohren waren vom Frost gerötet.
2. <r. + sich> rot werden, eine rote Färbung annehmen:
das Wasser rötete sich vom Blut des harpunierten Fisches;
der Himmel rötete sich;
ihre Haut begann sich zu r.;
<oft im 2. Part.:> mit [vom Weinen] geröteten Augen;
eine juckende, stark gerötete Stelle am Bein;
die Rachenschleimhaut ist leicht gerötet.

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rö|ten <sw. V.; hat [mhd. rœten, ahd. rōten]: 1. (geh.) rot färben; rot erscheinen lassen: die untergehende Sonne rötete, die Flammen röteten den Himmel; die Sonne, die Kälte, der scharfe Wind, Scham rötete ihr Gesicht; der Alkohol hatte seine Nase gerötet; seine Ohren waren vom Frost gerötet. 2. <r. + sich> rot werden, eine rote Färbung annehmen: das Wasser rötete sich vom Blut des harpunierten Fisches; der Himmel rötete sich; ihre Haut begann sich zu r.; <oft im 2. Part.:> mit [vom Weinen] geröteten Augen; eine juckende, stark gerötete Stelle am Bein; die Rachenschleimhaut ist leicht gerötet.

Universal-Lexikon. 2012.