Akademik

untröstlich
verlassen; einsam; trostlos

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un|tröst|lich [ʊn'trø:stlɪç] <Adj.>:
sehr traurig und nicht zu trösten:
das Kind war untröstlich darüber, dass es nicht mitfahren durfte; ich bin untröstlich (übertreibend: es tut mir leid), dass ich vergessen habe, das Buch mitzubringen.

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un|tröst|lich 〈a. [′—-] Adj.〉 so betrübt, dass er bzw. sie sich nicht trösten lässt, keinem Trost zugänglich, sehr traurig ● ich bin darüber \untröstlich

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un|tröst|lich [auch: 'ʊn… ] <Adj.>:
für keinerlei Trost empfänglich; nicht zu trösten:
die -e Witwe;
ich bin u. (übertreibend; es tut mir sehr leid), dass ich das vergessen habe;
das Kind war u. (sehr traurig) über den Verlust.

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un|tröst|lich [auch: '- - -] <Adj.>: für keinerlei Trost empfänglich; nicht zu trösten: die -e Witwe; ich bin u. (oft übertreibend; es tut mir sehr Leid), dass ich das vergessen habe; das Kind war u. (sehr traurig) über den Verlust.

Universal-Lexikon. 2012.