Akademik

trompeten
trom|pe|ten [trɔm'pe:tn̩], trompetete, trompetet <itr.; hat:
1. Trompete blasen.
Syn.: tuten.
2. Laute hervorbringen, die denen einer Trompete ähnlich sind:
der Elefant trompetet; sie trompetet (ugs. scherzh.; schnäuzt sich laut).

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trom|pe|ten 〈V. intr.; hat
1. 〈Mus.〉 auf der Trompete blasen
2. 〈fig.〉 Laut geben (vom Elefanten)
3. 〈fig.; umg.〉 laut u. triumphierend od. fröhlich rufen
4. 〈scherzh.〉 sich laut die Nase schnäuzen

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trom|pe|ten <sw. V.; hat [spätmhd. trometen]:
1.
a) Trompete blasen:
ein Straßenmusikant trompetete;
b) etw. auf der Trompete blasen:
einen Tusch, Marsch t.
2.
a) Laute hervorbringen, die denen einer Trompete ähnlich sind:
die Elefanten trompeteten;
sie trompetet (ugs. scherzh.; schnäuzt sich laut);
b) lautstark äußern, schmetternd verkünden:
eine Nachricht, Neuigkeit [durch das ganze Quartier] t.

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trom|pe|ten <sw. V.; hat [spätmhd. trometen]: 1. a) Trompete blasen: ein Straßenmusikant trompetete; b) etw. auf der Trompete blasen: einen Tusch, Marsch t. 2. a) Laute hervorbringen, die denen einer Trompete ähnlich sind: die Elefanten trompeteten; sie trompetet (ugs. scherzh.; schnäuzt sich laut); b) lautstark äußern, schmetternd verkünden: eine Nachricht, Neuigkeit [durch das ganze Quartier] t.; Der Syrer trompetete ein paar Worte ins Mikrofon (NNN 11. 11. 86, o. S.); „Ich will nur meine Ruhe! Immer dieses hochgestochene Gelaber“, trompetet eine wild gewordene Brigitte Schmitz (Heim, Traumschiff 80).

Universal-Lexikon. 2012.