be|stäu|ben 〈V. tr.; hat〉
1. mit feinem Pulver od. Puder bestreuen
2. 〈Bot.〉 eine Pflanze \bestäuben den Blütenstaub (Pollen) der Staubgefäße auf die weibl. Blütenorgane einer Pflanze übertragen
● einen Kuchen mit Puderzucker \bestäuben; mit 〈od.〉 von Mehl bestäubte Kleider; Blüten werden von Bienen, vom Wind bestäubt
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be|stau|ben <sw. V.; hat:
a) staubig machen:
Ruß von den Abgasen der Fabrik bestaubte die Autos;
ich habe mich/meine Kleider bei der Arbeit bestaubt;
b) <b. + sich> staubig werden:
nicht nur unsere Hosen bestaubten sich bei der Besichtigung des alten Hauses.
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Universal-Lexikon. 2012.