Akademik

beweihräuchern
be|weih|räu|chern 〈V. tr.; hat
1. mit Weihrauch erfüllen
2. 〈fig.〉 stark übertreibend loben
● sich selbst \beweihräuchern eingebildet, anmaßend von sich selbst sprechen

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be|weih|räu|chern <sw. V.; hat:
1. mit Weihrauch umgeben, erfüllen:
ein Kultbild b.
2. (ugs. abwertend) über Gebühr, maßlos verherrlichen, übertreibend loben:
sich selbst b.;
er gehört zu den beweihräucherten Liedermachern dieser Szene.

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be|weih|räu|chern <sw. V.; hat: 1. mit Weihrauch umgeben, erfüllen: ein Kultbild b. 2. (ugs. abwertend) über Gebühr, maßlos verherrlichen, übertreibend loben: sich selbst b.; dass sie ... in die ehemalige Hauptstadt gereist war, um gegen den Besuch jenes beweihräucherten Diktators zu protestieren (Erné, Kellerkneipe 291).

Universal-Lexikon. 2012.