be|wẹr|fen 〈V. tr. 281; hat〉 etwas od. jmdn. \bewerfen
1. mit etwas nach etwas anderem od. jmdm. werfen
2. mit einem Bewurf bedecken
● eine Mauer mit Kalk \bewerfen; jmdn. mit Schmutz \bewerfen 〈fig.〉 jmdn. verleumden, hässlich über ihn reden
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be|wẹr|fen <st. V.; hat:
1. etw. auf jmdn., auf etw. werfen:
der Redner wurde mit Tomaten beworfen;
sich [gegenseitig]/(geh.:) einander mit Schneebällen b.;
Ü jmdn., jmds. Namen mit Schmutz b. (jmdn. in übler Weise verleumden, beleidigen).
2. (Bauw.) durch Bewerfen verputzen:
eine Mauer mit Mörtel b.
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be|wẹr|fen <st. V.; hat: 1. etw. auf jmdn., auf etw. werfen: der Redner wurde mit Tomaten beworfen; sich [gegenseitig]/(geh.:) einander mit Schneebällen b.; Ü jmdn., jmds. Namen mit Schmutz b. (jmdn. in übler Weise verleumden, beleidigen). 2. (Bauw.) durch Bewerfen verputzen: eine Mauer mit Mörtel b.
Universal-Lexikon. 2012.