De|pot|fett 〈[depo:-] n. 11; Med.〉 bes. im Unterhautzellgewebe gespeichertes Fett, das bei Hunger als Energielieferant dient
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De|pot|fett [de'po:…], das (Biol., Med.):
Fett, das im Unterhautfettgewebe gespeichert u. vom Organismus bei Bedarf wieder verwertet wird.
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Depotfett
[de'po-], Physiologie: das bei Überangebot von Fett und Kohlenhydraten gespeicherte Reservefett, v. a. bei Insekten (Fettkörper) und Wirbeltieren (einschließlich des Menschen). Depotfett befindet sich bei Wirbeltieren v. a. im Unterhautgewebe und in der Bauchhöhle. Es dient v. a. als Energiereserve und als Kälteisolierung. Die Fettsäurezusammensetzung des Depotfetts spiegelt in etwa die des aufgenommenen Nahrungsfettes wider.
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De|pot|fett [de'po:...], das (Biol., Med.): Fett, das im Unterhautfettgewebe gespeichert u. vom Organismus bei Bedarf wieder verwertet wird.
Universal-Lexikon. 2012.