Ẹp|si|lon 〈n. 15; 〉 fünfter Buchstabe des griech. Alphabets, kurzes e
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Ẹp|si|lon [fünfter Buchstabe des griech. Alphabets], als Kleinbuchstabe ɛ:
1) Formelzeichen für Dielektrizitätskonstante oder Permittivität, Dielektrizitätszahl (ɛr), elektr. Feldkonstante (ɛo), Emissionsgrad, molarer Extinktionskoeffizient (↑ Extinktion)
2) Kennbuchstabe zur Unterscheidung von Modifikationen chemischer Elemente u. Verb., kursiv gesetzter Lokant bei stellungsisomeren org. Verb. (z. B. ɛ-Caprolactam) u. Strukturpräfix bei Carotinoiden.
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Ẹp|si|lon, das; -[s], -s [griech. è psilón = bloßes e]:
fünfter Buchstabe des griech. Alphabets (Abk.: E, ɛ).
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Ẹpsilon
1) der fünfte Buchstabe des griechischen Alphabets.
2) Formelzeichen: ε für die Dehnung, die Dielektrizitätskonstante, den Emissionsgrad (Emissionsvermögen), das Verdichtungsverhältnis; ε0 für die elektrische Feldkonstante, εr für die relative Dielektrizitätskonstante.
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Universal-Lexikon. 2012.