Ẹrb|scha|den 〈m. 4u; Genetik〉 ererbter Schaden, ererbte Anomalie
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Ẹrb|scha|den, der (Genetik):
durch Mutation verursachte Anomalie bei Lebewesen.
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Erbschäden,
Erbfehler, bei Haustieren durch Mutationen hervorgerufene Krankheiten oder Abweichungen von der züchterischen Norm. - Beim Menschen Erbkrankheiten.
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Ẹrb|scha|den, der (Genetik): durch Mutation verursachte Anomalie bei Lebewesen.
Universal-Lexikon. 2012.