Faun
II 〈m. 1; fig.〉 Lüstling, lüsterner Mensch
[<lat. faulnus „bocksfüßiger Feld- u. Waldgott“]
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Faun, der; -[e]s, -e [lat. Faunus, H. u.] (röm. Mythol.):
gehörnter, bocksfüßiger altrömischer Flur- u. Waldgott, später Waldgeist, der in Kunst u. Literatur besonders die starke, ungehemmte sexuelle Triebhaftigkeit symbolisiert:
die Darstellung eines Flöte spielenden -s;
Ü er ist ein F. (geh.; lüsterner Mensch).
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Faun,
römischer Gott, Faunus.
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Faun, der; -[e]s, -e [lat. Faunus, H. u.] (röm. Myth.): gehörnter, bocksfüßiger, altrömischer Flur- u. Waldgott, später Waldgeist, der in Kunst u. Literatur besonders die starke, ungehemmte sexuelle Triebhaftigkeit symbolisiert: die Darstellung eines Flöte spielenden -s; Ü er ist ein F. (geh.; lüsterner Mensch).
Universal-Lexikon. 2012.