Flam|boy|ant auch: Flam|bo|yant 〈[ flãboajã:]〉
II 〈m. 6〉 = Flammenbaum (2)
[frz., „geflammt“]
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flam|bo|y|ant [flãbo̯a'jant ] <Adj.> [frz. flamboyant, 1. Part. von: flamboyer = flammen, aufleuchten, zu: flamber, ↑ flambieren] (bildungsspr.):
1.
a) flammend, geflammt:
-e Muster;
b) farbenprächtig, grellbunt.
2. heftig, energisch.
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Flamboyant
[flãbwa'jã; französisch] der, -s/-s, Flammenbaum, Delonix regia, bis 12 m hohes Caesalpiniengewächs mit zierlichen, doppelt gefiederten Laubblättern und scharlachroten, gelb gestreiften Blüten in traubigen Blütenständen. Ursprünglich in Madagaskar beheimatet, wird der Flamboyant heute in den Tropen und Subtropen aufgrund seiner prächtigen Blüten häufig angepflanzt.
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Flam|bo|yant [flãbo̭a'jã:], der; -s, -s [frz. flamboyant, eigtl. = flammend]: (in den [Sub]tropen häufig als Zierbaum angepflanztes) Gewächs mit zierlichen Blättern u. scharlachroten, gelb gestreiften Blüten in traubigen Blütenständen.
Universal-Lexikon. 2012.