Fre|quẹnz|be|reich 〈m. 1〉
1. Gruppe von (meist elektromagnetischen) Schwingungen mit ähnlichen Eigenschaften, z. B. Nieder-, Mittel-, Hochfrequenz
2. Umfang von Frequenzen, die von einem Gerät empfangen, verarbeitet werden können
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Fre|quẹnz|be|reich, der (Nachrichtent.):
Gruppe von [elektromagnetischen] Schwingungen mit ähnlichen Eigenschaften.
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I Frequenzbereich,
der Abschnitt zwischen einer Minimalfrequenz und einer Maximalfrequenz (Frequenz), in welchem die Frequenzen aller relevanten Signale von nennenswerter Stärke liegen. Beispielsweise sendet das E-Netz im Mobilfunk in einem Frequenzbereich von 1805 bis 1880 MHz. Im Bereich der Funkübertragung sind Frequenzbereiche in Kanäle oder Frequenzbänder unterteilt.
II
Frequẹnzbereich,
jeder Teilbereich des gesamten Spektrums der elektromagnetischen Wellen (Übersicht) eingeteilt nach seinen Frequenzen (bei der Einteilung des Spektrums nach den Wellenlängen spricht man vom Wellenlängenbereich); im engeren Sinn in der Nachrichtentechnik jeder Teilbereich aus der Gesamtheit der elektrischen Wellen. Die nachrichtentechnischen Frequenzbereiche erstrecken sich vom Längstwellenbereich (Frequenzen 10-30 kHz) bis zum Submillimeterwellenbereich (Frequenzen 300-3 000 GHz). Für sie gibt es internationale Bezeichnungen und Abkürzung sowie innerhalb ihrer Einteilung international vereinbarte Zuordnungen der verschiedenen Funkdienste zu diesen Bereichen.
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Fre|quẹnz|be|reich, der (Nachrichtent.): Gruppe von [elektromagnetischen] Schwingungen mit ähnlichen Eigenschaften.
Universal-Lexikon. 2012.