Akademik

gepfefferten; pfefferig

ge|pfẹf|fert 〈Adj.; fig.; umg.〉

1. sehr hoch (Preis, Rechnung)

2. derb, unanständig (Anekdote, Witz); →a. pfeffern

ge|pfẹf|fert <Adj.> [eigtl. = mit Pfeffer gewürzt, scharf] (ugs.):

1. (bezogen auf eine für etw. geforderte Geldsumme) übertrieben, unverschämt hoch:

-e Mieten;

seine Preise sind ganz schön g.

a) streng, schonungslos:

eine -e Kritik;

b) derb, anzüglich, zweideutig:

-e Witze.

ge|pfẹf|fert <Adj.> [eigtl. = mit Pfeffer gewürzt, scharf] (ugs.): 1. (bezogen auf eine für etw. geforderte Geldsumme) übertrieben, unverschämt hoch: -e Mieten; seine Preise sind ganz schön g. 2. a) streng, schonungslos: eine -e Kritik; zu einem -en Meinungsaustausch bereit sein; Quizmaster ... Böse ... hält für seine Kandidaten -e (schwierige) Fragen bereit (Bild und Funk 6, 1966, 33); b) derb, anzüglich, zweideutig: -e Witze.