he|te|ro|troph 〈Adj.; Biol.〉 sich von organischen Stoffen ernährend, die von anderen Lebewesen stammen; Ggs autotroph [<grch. heteros „verschieden“ + trophe „Ernährung“]
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he|te|ro|troph <Adj.> [zu griech. trophe̅̓ = Nahrung] (Biol.):
in der Ernährung auf Körpersubstanz od. Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen:
-e Pflanzen.
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heterotroph
[zu griechisch trope̅́ »Nahrung«], Bezeichnung für Organismen, die zum Aufbau ihrer Zellsubstanz und als Wasserstoffdonatoren im Energiestoffwechsel organischer Substrat (Kohlenstoffverbindungen) benötigen und somit von anderen Lebewesen abhängig sind; heterotroph sind die meisten Bakterien, die Pilze und die Tiere. - Gegensatz: autotroph.
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he|te|ro|troph <Adj.> [zu griech. trophe̅́ = Nahrung] (Biol.): in der Ernährung auf Körpersubstanz od. Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen: -e Pflanzen.
Universal-Lexikon. 2012.