Akademik

unsterblich
immortal; unausrottbar; unauslöschlich; immerwährend; unvergänglich; ewig; bleibend

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un|sterb|lich ['ʊnʃtɛrplɪç] <Adj.>:
1. nicht sterblich:
die unsterbliche Seele; die Götter sind unsterblich.
Syn.: ewig bleibend, ewig lebend.
2. im Gedenken der Menschen fortlebend; unvergesslich, unvergänglich:
die unsterblichen Werke Beethovens; damit hat sie sich unsterblich gemacht.
Syn.: unauslöschlich.
3. <verstärkend bei bestimmten Verben> (ugs.) sehr; über die Maßen:
er hat sich unsterblich blamiert; sie war unsterblich verliebt.

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ụn|sterb|lich 〈a. [-′—] Adj.〉 nicht sterblich, ewig (lebend, dauernd) ● die \unsterblichen Götter; das \unsterbliche Werk eines Künstlers; die 40 Unsterblichen (Mitglieder der Französ. Akademie); er hat sich \unsterblich blamiert, verliebt 〈umg.; scherzh.〉 sehr

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un|stẹrb|lich [auch: 'ʊn… ] <Adj.> [mhd. unsterbelich]:
1. nicht sterblich (1):
die Götter sind u.
2. unvergesslich, unvergänglich:
-e Werke der Literatur;
damit hat sie sich u. gemacht.
3. <intensivierend bei Adjektiven u. Verben> (ugs.) über die Maßen, außerordentlich:
sich u. blamieren.

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un|stẹrb|lich [auch: '- - -] <Adj.> [mhd. unsterbelich]: 1. nicht ↑sterblich (1): die -e Seele; die Götter sind u. 2. unvergesslich, unvergänglich: -e Werke der Literatur; der -e Mozart; ein -es Meisterwerk; Ist es nicht ein lohnendes Ziel, -e Schätze vor der sinnlosen Zerstörung ... zu bewahren? (Stories 72 [Übers.], 103); seine Werke sind u.; damit hat sie sich u. gemacht. 3. <intensivierend bei Adj. u. Verben> (ugs.) über die Maßen, außerordentlich: sich u. blamieren; sich u. verlieben.

Universal-Lexikon. 2012.