Klạck 〈m. 1u; alem.〉 Riss, aufgesprungene Stelle der Haut [<mhd. klac „Knall, Krach, Riss“; lautmalend]
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klạck <Interj.>:
a) lautm. für einen kurzen, hellen Ton, wenn zwei harte Gegenstände aufeinandertreffen;
b) lautm. für das Auftreffen breiiger od. dickflüssiger Tropfen auf etw. Festem.
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klạck <Interj.>: a) lautm. für einen kurzen, hellen Ton, wenn zwei harte Gegenstände aufeinander treffen: Wie Goebbels beim Einmarsch der Russen den Gullideckel aufreißt und ruft: „Wir haben doch gesiegt!“ k. wieder zu (Kempowski, Uns 168); b) lautm. für das Auftreffen breiiger od. dickflüssiger Tropfen auf etw. Festem.
Universal-Lexikon. 2012.