Le|on|ber|ger 〈m. 3〉 große muskulöse Hunderasse mit langem Haar, Kreuzung aus Bernhardiner, Neufundländer u. Pyrenäenhund [nach der baden-württemberg. Stadt Leonberg, in der der Hund seit 1846 gezüchtet wird]
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Leonberger,
seit etwa 1860 in Leonberg durch Kreuzung von Landseer und Bernhardiner, unter späterer Einkreuzung des Pyrenäenhundes gezüchtete Hunderasse (Schulterhöhe 65-80 cm); mit Hängeohren und besenartig behaartem Schwanz; das mittellange Fell ist meist hellgelb bis rotbraun mit dunkler Maske. Der Leonberger ist ein anhänglicher und zuverlässiger Familienhund.
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Le|on|ber|ger, der; -s, - [nach der Stadt Leonberg (Baden-Württemberg)]: großer Hund mit Hängeohren, langem Schwanz u. langem, gelb- bis rotbraunem Fell.
Universal-Lexikon. 2012.