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Copolymerisation
Co|po|ly|me|ri|sa|ti|on [ co-] eine Polymerisation, bei der versch. Monomere ( Comonomere) eingesetzt werden, die so miteinander reagieren können, dass in den entstandenen Copolymeren die monomeren Bausteine z. B. statistisch, alternierend, als Block oder als Seitenkette ( Blockcopolymere, Pfropfcopolymere) auftreten. Die Polymeren-Nomenklatur benutzt zur Beschreibung die Strukturinfixe -alt-, -block-, -co-, -graft-, -per-, -ran-, stat-. – Ggs.: Homopolymerisation.

Universal-Lexikon. 2012.