Grạft, die; -, -en [mhd., ahd. graft, zu ↑
graben; vgl. ↑
Gracht] (Fachspr., sonst veraltet):
Wassergraben um ein Schloss o. Ä.; Wallgraben: ∙ Zu Ende des Weges ... lag der „Staatshof“ ...;
die „Graft“, welche sich rings umherzog, war besonders breit und tief (
Storm, Staatshof 254).