In|do|me|ta|cin [Kunstw.], das; -s: ein synthetisches nichtsteroidales Antiphlogistikum u. Antirheumatikum.
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Indometacin
das, -s, Analgetikum mit starker antipyretischer und antiphlogistischer Wirkung, das für die Behandlung chronischer Entzündungen (u. a. als Antirheumatikum, bei Polyarthritis und Arthrosen) verwendet wird; chemisch 1-(4-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-indol-3-essigsäure.
Universal-Lexikon. 2012.