Un|erziehbarkeit,
im Unterschied zu Schwererziehbarkeit die Unbeeinflussbarkeit eines Heranwachsenden, auch nicht durch heil- und sozialpädagogische und psycho- oder verhaltenstherapeutische Erziehungs- und Behandlungsmethoden. Ursachen sind u. a. hochgradige geistige Behinderung und tief greifende Milieuschädigungen.
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Ụn|er|zieh|bar|keit, die; -: Eigenschaft, unerziehbar zu sein.
Universal-Lexikon. 2012.