Akademik

Anmache
Ạn|ma|che 〈f. 19; saloppdeutlicher Versuch, eine (sexuelle) Beziehung zu jmdm., bes. zu einem Mädchen od. einer Frau, anzuknüpfen

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Ạn|ma|che, die; -, -n (salopp):
a) das Anmachen (4 a):
Frauen vor A. und Vergewaltigung schützen;
b) das Anmachen (4 d):
in der U-Bahn gibt es Rüpeleien und A.

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Ạn|ma|che, die; -, -n (salopp): a) das Anmachen (4 a): Den ledigen Studenten stört manchmal, „dass sie nur noch auf die harte A. fliegen ...“ (Hörzu 11, 1984, 149); Um ihre Geschlechtsgenossinnen vor A. und Vergewaltigung zu schützen, fordern die Kommunalpolitikerinnen einen speziellen Taxiservice für Frauen (Spiegel 1, 1986, 47); b) das Anmachen (4 d): Keine U-Bahn-Fahrt ... ohne Rüpeleien, Dosenschmeißen, A. (Spiegel 48, 1982, 71).

Universal-Lexikon. 2012.