Chif|fon 〈[ʃıfɔ̃:] m. 6; Textilw.〉 sehr dünnes u. schleierartiges Gewebe aus Seide od. Kunstseide [frz., „Lumpen, Lappen, Chiffon(stoff)“]
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Chif|fon ['ʃɪfõ , ʃɪ'fõ:, österr.: ʃi'fo:n], der; -s, -s, österr. auch: -e […'fo:nə] [frz. chiffon, zu: chiffe = minderwertiges Gewebe < arab. šiff = Gaze]:
feines, schleierartiges Seidengewebe [in Taftbindung]:
ein Abendkleid aus fließendem C.
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Chiffon
[ʃi'fɔ̃, österreichisch ʃi'foːn, französisch] der, -s/-s und, bei nicht nasalierter Aussprache, -e, Crêpe Chiffon [krɛp ʃi'fɔ̃, französisch], sehr feines, hauchdünnes Kreppgewebe aus Seide oder Chemiefasern in Taftbindung. Baumwollchiffon ist (in Österreich) ein feinfädiger Wäschestoff in Leinwandbindung, Velourschiffon ein feinfädiger Kettsamt mit niedergelegtem Flor. - Chiffon bezeichnet mitunter auch einen feinen Batist.
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Chif|fon ['ʃɪfõ, ʃi'fõ:, österr. ʃi'fo:n], der; -s, -s, österr. auch: -e [frz. chiffon, zu: chiffe = minderwertiges Gewebe < arab. šiff = Gaze]: feines, schleierartiges Seidengewebe [in Taftbindung]: ein Abendkleid aus fließendem C.
Universal-Lexikon. 2012.