Mer|chan|di|sing 〈[mœ:tʃəndaızıŋ] n.; -s; unz.〉 Gesamtheit an Maßnahmen zur Verkaufsförderung von Waren (z. B. Werbung, Produktgestaltung, Warendarbietung) [zu engl. merchandise <lat. mercari „Handel treiben“]
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Mer|chan|di|sing ['mə:tʃəndaɪzɪŋ ], das; -[s] [engl. merchandising, zu: to merchandise = durch Werbung den Absatz steigern, zu: merchant = Kaufmann < afrz. marcheant, zu lat. mercari = Handel treiben] (Wirtsch.):
a) Gesamtheit der verkaufsfördernden Maßnahmen u. Aktivitäten des Herstellers einer Ware (Produktgestaltung, Werbung, Kundendienst usw.);
b) Vermarktung bestimmter, mit einem Film, mit Sport o. Ä. in Zusammenhang stehender Produkte.
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Merchandising
['məːtʃəndaɪzɪȖ; englisch, zu to merchandise »(durch Werbung) den Absatz steigern«] das, -s, uneinheitlich gebrauchter Begriff, der im weiteren Sinn alle auf die Ware bezogenen Marketingaktivitäten eines Handelsbetriebes umfasst; im engeren Sinn alle absatzstimulierenden Maßnahmen am Ort des Verkaufs im Zusammenhang mit der Warenpräsentation (z. B. Produktplatzierung u. a. Werbemaßnahmen, aber auch Regalservice, Preisauszeichnung). Soweit Personal des Herstellers eingesetzt wird, spricht man auch von Merchandisern. (Verkaufsförderung)
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Mer|chan|di|sing ['mə:tʃəndaɪzɪŋ], das; -s [engl. merchandising, zu: to merchandise = durch Werbung den Absatz steigern, zu: merchant = Kaufmann < afrz. marcheant, zu lat. mercari = Handel treiben] (Wirtsch.): a) Gesamtheit der verkaufsfördernden Maßnahmen u. Aktivitäten des Herstellers einer Ware (Produktgestaltung, Werbung, Kundendienst usw.); b) Vermarktung bestimmter, mit einem Film, mit Sport o. Ä. in Zusammenhang stehender Produkte: In diesen Tagen startet »Der Prinz von Ägypten« weltweit in 7500 Kinos ... Nur das M. muss naturgemäß zurückhaltender als gewohnt ausfallen (Woche 18. 12.98, 32).
Universal-Lexikon. 2012.