Mọr|se|al|pha|bet auch: Mọr|se-Al|pha|bet 〈n. 11; unz.〉 aus Punkten u. Strichen (kurzen u. langen Stromimpulsen) bestehendes Alphabet zur Nachrichtenübermittlung, Telegrafenalphabet [nach dem nordamerikan. Erfinder Samuel Morse, 1791-1872]
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Mọr|se|al|pha|bet, Mọr|se-Al|pha|bet, das <Pl. selten> [nach dem amerik. Erfinder S. Morse (1791–1872)]:
dem Alphabet entsprechende Folge von Zeichen, die beim Morsen verwendet werden u. aus Kombinationen von Punkten u. Strichen bzw. kurzen u. langen Stromimpulsen bestehen.
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Mọrse|alphabet,
Mọrsecode [-koːt], von S. Morse entwickelter Binärcode, bei dem Buchstaben, Ziffern, Satz- und Sonderzeichen durch Kombinationen von Punkten und Strichen (kurzen und langen Stromstößen) dargestellt werden. Die Anzahl der Punkte und Striche pro Zeichen variiert zwischen eins und sechs, je nach der Häufigkeit, mit der die Zeichen in der englischen Sprache vorkommen (Vorwegnahme der redundanzoptimierten Codierung). Das Morsealphabet ist international genormt und war früher der für die Telegrafie fast ausschließlich verwendete Code. Er wurde hier fast völlig vom Fünferalphabet verdrängt, wird aber noch häufig in der Funktelegrafie verwendet.
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Mọr|se|al|pha|bet, das [nach dem amerik. Erfinder S. Morse (1791-1872)]: dem Alphabet entsprechende Folge von Zeichen, die beim Morsen verwendet werden u. aus Kombinationen von Punkten u. Strichen bzw. kurzen u. langen Stromimpulsen bestehen.
Universal-Lexikon. 2012.