Pseu|do|lo|gie 〈f. 19; unz.; Psych.〉 krankhaftes Lügen, das von dem Kranken selbst geglaubt wird u. mit dem sich entsprechende Handlungen verbinden [<grch. pseudein „täuschen“ + logos „Wort“]
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Pseu|do|lo|gie, die; -, …ien [zu griech. pseudologi̓a = Lüge] (Med., Psychol.):
krankhafter Hang zum Lügen.
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Pseudologie
[griechisch pseudología »Lüge«] die, -/...'gi |en, krankhafte Sucht zu lügen. Häufig werden dabei märchenähnliche »Erlebnisse« erfunden und vom Erzähler zeitweise selbst für wahr gehalten (Pseudologia phantastica); kommt meist zusammen mit gesteigerter Fantasie und übertriebenem Geltungsbedürfnis vor.
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Pseu|do|lo|gie, die; -, ...ien [zu griech. pseudología = Lüge] (Psych., Med.): krankhaftes Lügen.
Universal-Lexikon. 2012.