Sịng|vo|gel 〈m. 5u〉 Angehöriger einer Unterordnung der Sperlingsvögel, die sich durch meist fünf Paar Singmuskeln auszeichnen: Oscines
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Sịng|vo|gel, der:
Vogel, der eine mehr od. weniger reiche, melodische Folge von Tönen, Rufen, Lauten hervorzubringen vermag.
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Singvögel,
Pạsseres, Ọscines, mit rd. 4 000 Arten weltweit verbreitete Unterordnung der Sperlingsvögel, gekennzeichnet durch die Syrinxmuskulatur, die stets aus mehr als drei (meist 7-9) paarigen Muskeln besteht (Syrinx). Der Name Singvögel bezieht sich darauf, dass viele Arten dieser Gruppe einen auffallenden und wohltönenden Gesang haben. Doch trifft dies nicht für alle Singvögel zu, wie es andererseits auch in anderen Gruppen Arten mit schönem Gesang gibt. In Europa sind Singvögel die einzigen Vertreter der Sperlingsvögel. Allgemein bekannte Familien sind z. B. die Lerchen, Schwalben, Würger, Zaunkönige, Grasmücken, Drosseln, Meisen, Finken, Sperlinge, Rabenvögel.
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Sịng|vo|gel, der: Vogel, der eine mehr od. weniger reiche, melodische Folge von Tönen, Rufen, Lauten hervorzubringen vermag.
Universal-Lexikon. 2012.