ụm||hän|gen 〈V. tr.; hat〉
1. etwas \umhängen an einen anderen Platz hängen (Bild)
2. jmdm. od. sich etwas \umhängen über die Schultern hängen
● jmdm. od. sich einen Mantel \umhängen
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1ụm|hän|gen <sw. V.; hat:
1. in anderer Art od. an anderer Stelle aufhängen:
Bilder, die Wäsche u.
2. um den Hals od. über die Schulter hängen, umlegen:
jmdm., sich einen Mantel, eine Decke, eine Schürze u.;
sie hängte sich ihre Handtasche um;
sie hatte sich ein schweres Collier umgehängt.
2um|hạ̈n|gen <st. V.; hat:
um jmdn., etw. herum angebracht sein, [herab]hängen:
Fahnen umhingen den Balkon.
3um|hạ̈n|gen <sw. V.; hat:
ringsum behängen, umkleiden:
das Rednerpult war mit Fahnen umhängt.
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ụm|hän|gen <sw. V.; hat: 1. in anderer Art od. an anderer Stelle aufhängen: Bilder, die Wäsche u. 2. um den Hals od. über die Schulter hängen, umlegen: jmdm., sich einen Mantel, eine Decke, eine Schürze u.; als ... sie sah, dass Charlie sich Jeans und Turnschuhe angezogen und eine Windjacke umgehängt hatte, glotzte sie ihn mit großen Augen an (Theisen, Festina 35); sie hängte sich ihre Handtasche um; sie hatte sich ein schweres Collier umgehängt; Ihre Maschinenpistolen hatten sie noch u. (Welt 19. 8. 86, 1).
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1um|hạ̈n|gen <st. V.; hat: um jmdn., etw. herum angebracht sein, [herab]hängen: Fahnen umhingen den Balkon; Als der rote schwere Kimono ihre Glieder umhing (A. Zweig, Grischa 137).
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2um|hạ̈n|gen <sw. V.; hat: ringsum behängen, umkleiden: das Rednerpult war mit Fahnen umhängt.
Universal-Lexikon. 2012.