Zịmt|baum 〈m. 1u; Bot.〉
1. Angehöriger einer Gattung der Lorbeergewächse mit mehreren als Kulturpflanzen wichtigen Arten: Cinnamomum
2. 〈i. e. S.〉 auf Sri Lanka heim. Baum, aus dessen Rinde ein Gewürz gewonnen wird: C. zeylanicum
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Zịmt|baum, der:
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Zimtbaum,
Cinnamomum, Gattung der Lorbeergewächse mit etwa 250 Arten von Ost- und Südostasien bis nach Australien und Melanesien; immergrüne Bäume und Sträucher. Die wirtschaftlich wichtigste Art ist der Ceylon-Zimtbaum (Cinnamomum verum), ein bis 12 m hoher, in Kultur niedrig gehaltener Baum mit ovalen oder lanzettlichen, bis 12 cm langen Blättern; die rötliche Rinde, v. a. von jungen Zweigen, ist reich an ätherischem Öl und liefert den Zimt. Die Rinde des Chinesischen Zimtbaums (Zimtkassie, Cinnamomum aromaticum) aus Süd- und Südostasien liefert den Chinazimt sowie - zusammen mit Früchten und Blättern - das Kassiaöl (Zimtöle). Kultiviert wird auch der zu derselben Gattung gehörende Kampferbaum.
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Zịmt|baum, der: (auf Sri Lanka heimischer) immergrüner Baum, aus dessen Rinde ↑Zimt (1) gewonnen wird.
Universal-Lexikon. 2012.