zu|sạm|men||sin|ken 〈V. intr. 240; ist〉 langsam nach unten, zu Boden sinken ● er sank auf dem Stuhl in sich zusammen; zusammengesunken saß er im Wartezimmer
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zu|sạm|men|sin|ken <st. V.; ist:
das Dach sank langsam in sich zusammen.
2.
a) sich durch Kräfteverlust, infolge eines Schwächeanfalls nicht mehr aufrecht halten können u. zu Boden sinken:
ohnmächtig, tot z.;
b) völlig kraft-, energielos werden [u. mit gesenktem Kopf, hängenden Schultern eine schlaffe Haltung einnehmen]:
sie saß ganz in sich zusammengesunken da.
3. langsam erlöschen:
die Glut war in sich zusammengesunken.
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zu|sạm|men|sin|ken <st. V.; ist: 1. ↑zusammenbrechen (1), ↑zusammenfallen (1): das Dach sank langsam in sich zusammen. 2. a) sich durch Kräfteverlust, infolge eines Schwächeanfalles nicht mehr aufrecht halten können u. zu Boden sinken: ohnmächtig, tot z.; Er versuchte nun ... sich selbst vom Boden aufzurichten, sank aber in sich zusammen (Kronauer, Bogenschütze 137); b) völlig kraft-, energielos werden [u. mit gesenktem Kopf, hängenden Schultern eine schlaffe Haltung einnehmen]: sie saß ganz in sich zusammengesunken da. 3. langsam erlöschen: die Glut war in sich zusammengesunken.
Universal-Lexikon. 2012.