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Chlorcholinchlorid
Chlor|cho|lin|chlo|rid; Abk.: CCC; Syn.: (als Common Name:) Chlormequatchlorid, (systematisch:) (2-Chlorethyl)trimethylammoniumchlorid: synthetischer, bei Weizen als Halmwachstumshemmer (Halmfestiger) wirkender Stoff.

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Chlorcholinchlorid
 
[k-], Abkürzung CCC, kristalline, wasserlösliche, quartäre Ammoniumverbindung (chemisch das [2-Chloräthyl]-trimethylammoniumchlorid), die unter der Bezeichnung Chlormequat seit den 70er-Jahren verbreitet als Wachstumsregler bei Getreide (besonders Weizen) verwendet wird. CCC hemmt die Synthese von Gibberellinsäure in der Pflanze und bewirkt dadurch eine Verkürzung und Verdickung des Halmes. Durch CCC wird die Pflanze widerstandsfähiger gegen Umknicken (Lagern) und Halmbruchkrankheiten. Wartezeit bei Weizen und Roggen: 63 Tage.

Universal-Lexikon. 2012.