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1. 〈EDV〉 die Daten, die in eine elektron. Datenverarbeitungsanlage hineingegeben werden, Eingabe
2. 〈Wirtsch.〉 Rohstoffe od. Produkte, die ein Betrieb von außen zur Verarbeitung erhält
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Ịn|put, der, auch: das; -s, -s [engl. input, eigtl. = Zugeführtes]:
1. (Wirtsch.) in einem Produktionsbetrieb eingesetzte, aus anderen Teilbereichen der Wirtschaft bezogene Produktionsmittel, Rohstoffe, Produkte.
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I Input,
Informationstheorie.
II
Input
[engl.\], Eingabe.
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Ịn|put, der, auch: das; -s, -s [engl. input, eigtl. = Zugeführtes]: 1. (Wirtsch.) in einem Produktionsbetrieb eingesetzte, aus anderen Teilbereichen der Wirtschaft bezogene Produktionsmittel, Rohstoffe, Produkte: mit der „extensiven“ Wirtschaftsform, in der die Zentrale die volle Verfügung über die Produktion hat und von oben die -s zuweist (NZZ 26. 8. 83, 13); Ü Industrieforscher sind verstimmt, weil der I. von den Universitäten ausbleibt (Zeit 17. 9. 98, 50). 2. (EDV) ↑Eingabe (3).
Universal-Lexikon. 2012.