Id: in bes. Fällen benutzbares Elementsymbol für ↑ Iod.
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höchstes islamisches Fest, das am Ende der alljährlichen Pilgerfahrt nach Mekka gefeiert wird u. sich auf Abrahams Opferung Isaaks bezieht.
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I ID
[Abk. für Identification, dt. Identifikation], Verfahren zur Feststellung der Identität eines Benutzers (Authentifizierung); bei vielen Programmen die Kurzbezeichnung für die Nummer, mit der das auf einem Rechner installierte Programm gekennzeichnet ist (Produkt-ID); in Datenbankprogrammen die eindeutige Nummer eines jeden Datensatzes (Datensatznummer, oft als Record-ID bezeichnet).
II
ID,
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1Id, das; -[s], - [arab. `īd = Fest(tag), kurz für `īd al-aṭḥà = Fest der Opferung]: höchstes islamisches Fest, das am Ende der alljährlichen Pilgerfahrt nach Mekka gefeiert wird und sich auf Abrahams Opferung Issaks bezieht.
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2Id, das; -[s] [lat. id = das(jenige), Neutr. von: is = der(jenige), zur Wiedergabe des dt. 1↑es]: (in der Tiefenpsychologie) das Unbewusste; 2↑Es.
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3Id, das; -[s], -e [von dem dt. Zoologen A. Weismann (1834-1914) geb. Kurzf. von ↑Idioplasma]: (in der Keimplasmatheorie A. Weismanns) kleinster Bestandteil des Idioplasmas.
Universal-Lexikon. 2012.