Akademik

unsympathisch
unliebenswürdig; wenig einladend; missfallend; eklig (umgangssprachlich); unausstehlich; unerträglich; abstoßend; ätzend (umgangssprachlich); widerwärtig

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un|sym|pa|thisch ['ʊnzʏmpa:tɪʃ] <Adj.>:
1. (meist abwertend) unangenehm wirkend, Antipathie erweckend:
sie ist [mir] unsympathisch; er sieht unsympathisch aus.
2. nicht gefallend; missfallend:
eine gar nicht so unsympathische Vorstellung; dieser Gedanke ist mir höchst unsympathisch.
Syn.: übel, unerfreulich, unerquicklich (geh.), ungut, unliebsam.

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ụn|sym|pa|thisch 〈Adj.〉 nicht sympathisch, (gefühlsmäßig) unangenehm; Ggs sympathisch (1) ● ein \unsympathischer Mensch; eine \unsympathische Stimme; er ist mir \unsympathisch

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ụn|sym|pa|thisch <Adj.>:
1. (meist abwertend) unangenehm wirkend, Antipathie erweckend:
er ist [mir] u., sieht u. aus.
2. nicht gefallend; missfallend:
dieser Gedanke ist mir höchst u.

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ụn|sym|pa|thisch <Adj.>: 1. (meist abwertend) unangenehm wirkend, Antipathie erweckend: er ist [mir] u., sieht u. aus. 2. nicht gefallend; missfallend: eine gar nicht so -e Vorstellung; dass im Grunde nicht -e Bekundungen sofort als schleimige Tricks gewertet werden (natur 10, 1991, 41); Modellpflege am gesamthaft keineswegs -en kleinen Citroën (NNN 2. 2. 83, 33); dieser Gedanke ist mir höchst u.

Universal-Lexikon. 2012.