Akademik

unerquicklich
wenig erbaulich

* * *

un|er|quick|lich ['ʊn|ɛɐ̯kvɪklɪç] <Adj.> (geh.):
nicht erfreulich und nicht angenehm:
dies war ein unerquickliches Gespräch; es fing recht unerquicklich an.
Syn.: misslich, peinlich, übel, unangenehm, unbequem, unerfreulich, unersprießlich (geh.), ungemütlich, ungut.

* * *

ụn|er|quick|lich 〈Adj.〉 nicht erquicklich, unerfreulich ● ein \unerquickliches Gespräch

* * *

ụn|er|quick|lich <Adj.> (geh.):
unerfreulich:
eine -e Situation;
es endete alles sehr u.

* * *

ụn|er|quick|lich <Adj.> (geh.): unerfreulich: eine -e Situation; Auch Wieland sollte unmittelbar nach seiner Wahl zum Kanzleiverwalter in jene -en Streitereien einbezogen werden (NJW 19, 1984, 1095); es endete alles sehr u.; der Disput mit dem Chauffeur geriet u. (Bieler, Mädchenkrieg 130).

Universal-Lexikon. 2012.