meine Wenigkeit (umgangssprachlich); Selbst
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ich [ɪç] Personalpronomen; 1. Pers. Singular>:bezeichnet die eigene Person: ich lese; ich Dummkopf!
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ịch 〈Personalpron., 1. Person Sing.〉 meine Person, der Sprecher selbst ● \ich Unglücklicher; \ich komme; \ich bin es; hier bin \ich! (als Antwort auf einen Ruf); \ich weiß es nicht; immer \ich! immer gibt man mir die Schuld; immer soll ich es, alles tun; \ich nicht! [<ahd. ih(ha), engl. I, got. ik <germ. *ekan <idg. *kegom]
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ịch <Personalpron.; 1. Pers. Sg. Nom.> [mhd. ich, ahd. ih, gemeingerm. Personalpron., verw. mit lat. ego ↑ (Egoismus) u. griech. ego̅̓(n)]:
Person, in der man von sich selbst spricht; Bezeichnung für die eigene Person:
i. an deiner Stelle hätte mich ganz anders entschieden;
i. [bin doch ein] Esel!;
i., der sich immer um Ausgleich bemüht/i., der i. mich immer um Ausgleich bemühe;
er und i. [, wir] haben uns sehr gefreut;
<Gen.:> meiner, (veraltet:) mein: erbarme dich mein[er]!;
vergiss mein nicht!;
er kam statt meiner;
<Dativ:> mir: schreib mir bald!;
er schlug mir auf die Schulter;
grüß mir (weglassbarer Dativus ethicus, der die innere Beteiligung des Sprechers ausdrückt, häufig ugs.) die Eltern!;
von mir aus (meinetwegen) tu, was du willst!;
<Akk.:> mich: lass mich in Ruhe!;
er hat mich nicht gesehen.
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ICH
[Abk. für I/O (=Input/Output) Controller Hub, dt. »Verteiler und Controller für Eingaben und Ausgaben] der, Bestandteil vieler neuerer Chip-Sätze (Chip-Satz, Controller, Hub).
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Ich, das; -[s], -s, selten -: a) das Selbst, dessen man sich bewusst ist u. mit dem man sich von der Umwelt unterscheidet: das eigene, liebe Ich; das dichterische (in einer Dichtung aktualisierte) Ich; sein besseres (der bessere Teil seines) Ich; sein Ich erforschen, zurückstellen, in den Vordergrund schieben; aus diesem ... Erlebnis seines zweiten freieren Ichs war dann eine innere Opposition ... erwachsen (Fr. Wolf, Menetekel 176); b) (Psych.) zwischen dem triebhaften Es u. dem moralischen Über-Ich agierende Instanz: Das Über-Ich peinigt das sündige Ich mit den ... Angstempfindungen und lauert auf Gelegenheiten, es von der Außenwelt bestrafen zu lassen (Freud, Unbehagen 165).
Universal-Lexikon. 2012.