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un|ter|mau|ern [ʊntɐ'mau̮ɐn] <tr.; hat:1. mit Grundmauern versehen; mit stabilen Mauern von unten her befestigen, stützen:
ein Gebäude, einen Turm untermauern.
2. etwas mit [stichhaltigen] Argumenten, Fakten o. Ä. absichern, stützen:
etwas theoretisch, exakt, wissenschaftlich untermauern; er versuchte seine Behauptung zu untermauern.
Syn.: ↑ belegen, ↑ beweisen, ↑ dokumentieren, glaubhaft machen, ↑ nachweisen, plausibel machen, ↑ zeigen.
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un|ter|mau|ern 〈V. tr.; hat〉
1. mit Mauern von unten her stützen, mit Grundmauern anlegen, versehen
2. 〈fig.〉 mit fester Grundlage versehen, mit stichhaltigen Argumenten stützen
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un|ter|mau|ern <sw. V.; hat:
1. mit Grundmauern versehen; mit stabilen Mauern von unten her befestigen, stützen:
ein Gebäude, einen Turm u.
2. etw. mit überzeugenden Argumenten, beweiskräftigen Fakten, Untersuchungen o. Ä. stützen, absichern:
etw. theoretisch u.
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un|ter|mau|ern <sw. V.; hat: 1. mit Grundmauern versehen; mit stabilen Mauern von unten her befestigen, stützen: ein Gebäude, einen Turm u. 2. etw. mit überzeugenden Argumenten, beweiskräftigen Fakten, Untersuchungen o. Ä. stützen, absichern: etw. theoretisch, exakt, wissenschaftlich, gut, fest u.; Wer irgendetwas aus Baselland mit Zahlen u. muss, greift zum Statistischen Jahrbuch (Basler Zeitung 2. 10. 85, 33); Auch die übrigen Genossen trugen nunmehr zusammen, was Carlas Verdacht u. konnte (Bastian, Brut 38).
Universal-Lexikon. 2012.