Pe|t|rol|koks [↑ Petroleum (1) u. ↑ Koks (1)]: zur Herst. von ↑ Kunstkohle benutzbare Rückstände aus der Erdölpyrolyse (thermisches ↑ Kracken).
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Petrolkoks,
Koks, der beim thermischen Cracken von Erdölfraktionen (meist Destillationsrückständen) anfällt und der sich durch niedrigen Aschegehalt auszeichnet. Petrolkoks wird zur Herstellung von Elektroden eingesetzt (Elektrodenkoks).
Universal-Lexikon. 2012.