Be|nụt|zer|na|me, (südd., österr. u. schweiz. meist:) Be|nụ̈t|zer|na|me, der (bes. EDV):
Name, mit dem man sich bei einem Computerprogramm anmeldet u. der von diesem erkannt wird.
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Benutzername
[engl. user, user name] (Benutzerkennung), in einem Mehrbenutzersystem oder Kommunikationsnetzwerk (z. B. Internet, Mailbox, lokales Rechnernetz) der eindeutige Name eines Teilnehmers. Um Zugang zum System zu erhalten, muss in der Regel der Benutzername zusammen mit einem Passwort angegeben werden. Üblicherweise liegt dazu (beim »Einloggen«) eine Liste der registrierten Namen vor, aus denen man den eigenen auswählen kann, das Passwort muss eingetastet werden.
Bei vielen Systemen (z. B. in einem Windows-NT-Netzwerk) vergibt der Systemverwalter (Systemadministrator) oder Sysop Benutzername, Passwort und Zugriffsberechtigungen. Andere Systeme (z. B. Mailboxen) erlauben dem Benutzer bei der erstmaligen Anmeldung eine im Rahmen von bestimmten Konventionen freie Wahl des Benutzernamens und Passworts. Dann stimmen die Benutzernamen oft nicht mit den tatsächlichen Namen überein (Pseudonym). Eine gängige Namenskonvention ist die Beschränkung auf acht Buchstaben. Manchmal sind Umlaute und ß nicht zugelassen.
Universal-Lexikon. 2012.