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Re|make 〈[ri:mɛık] n. 15〉 neue Verfilmung eines bereits verfilmten Stoffes [<engl. remake „erneuern“ <re... „wieder...“ + make „machen“]
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Re|make ['ri:meɪk ], das; -s, -s [engl. remake, zu: to remake = wieder machen] (Fachspr.):
neue Fassung einer künstlerischen Produktion, bes. neue Verfilmung älterer, bereits verfilmter Stoffe.
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I Remake
['riːmeɪk; englisch, zu to remake »wieder machen«] das, -s/-s, Neufassung einer künstlerischen Produktion, besonders neue Verfilmung eines älteren, bereits verfilmten Stoffes.
II
Remake
[englisch/amerikanisch, riː'meɪk], Neueinspielung eines alten Musikstücks meist aus technischen Gründen, um es in besserer Klangqualität zur Verfügung zu haben.
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Re|make ['ri:'meɪk], das; -s, -s [engl. remake, zu: to remake = wieder machen] (Fachspr.): Neufassung einer künstlerischen Produktion, bes. neue Verfilmung älterer, bereits verfilmter Stoffe: Verdis »Simon Boccanegra« ..., ein R. einer Inszenierung der Mailänder Scala aus dem Jahr 1975 ..., war eine Sternstunde der Opernkunst (Falter 12, 1984, 20); Sein letzter großer Film war Adrian Lynes R. von »Lolita« ... (Woche 3. 7. 98, 36).
Universal-Lexikon. 2012.