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zer|tre|ten 〈V. tr. 263; hat〉
1. mit den Füßen zerdrücken, niederdrücken u. zerstören od. beschädigen
2. tottreten
● Blumen \zertreten; eine Ameise, einen Wurm \zertreten; das Gras ist ganz \zertreten
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zer|tre|ten <st. V.; hat [mhd. zertreten, ahd. zitretan]:
durch heftiges [mutwilliges] Darauftreten, Darüberlaufen zerdrücken, zerstören:
etw. achtlos, mutwillig z.;
er zertrat den Käfer, die Zigarettenkippe.
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zer|tre|ten <st. V.; hat [mhd. zertreten, ahd. zitretan]: durch heftiges [mutwilliges] Darauftreten, Darüberlaufen zerdrücken, zerstören: etw. achtlos, mutwillig z.; er zertrat den Käfer, die Glut, das Feuer, die Zigarettenkippe; ein völlig zertretener Rasen; Ü Andronikos zertrat Menschen wie Schaben (Thieß, Reich 460).
Universal-Lexikon. 2012.