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zer|trạm|peln 〈V. tr.; hat〉 heftig, rücksichtslos, mit Wucht zertreten
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zer|trạm|peln <sw. V.; hat:
mit Wucht zertreten:
ein Beet [achtlos, mutwillig] z.
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zer|trạm|peln <sw. V.; hat: mit Wucht zertreten: ein Beet [achtlos, mutwillig] z.; jmdm. den Rasen z.; voller Wut warf er die Sachen auf den Boden und zertrampelte sie; In den Koppeln, in denen die Grasnarbe längst zertrampelt ist (Frischmuth, Herrin 68); Ü Sie zertrampeln dein Ich (Werfel, Himmel 149).
Universal-Lexikon. 2012.