Pa|pa|gei|tau|cher, der:
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Papageitaucher,
Lụnd, Fratẹrcula ạrctica, bis 31 cm langer Meeresvogel (Familie Alken) auf Inseln und an Küsten des Nordatlantiks und des Nordpolarmeeres; oberseits schwarz, unterseits weiß gefiedert, mit sehr hohem, seitlich zusammengedrücktem Schnabel, der (besonders zur Brutzeit) leuchtend blaurotgelb gefärbt ist; gräbt bis 3 m lange Nistgänge.
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Pa|pa|gei|tau|cher, der: (auf Inseln u. an Küsten des Nordatlantiks u. des Nordpolarmeers lebender, zu den Alken gehörender) mittelgroßer Vogel mit auf der Oberseite schwarzem, auf der Unterseite weißem Gefieder u. sehr hohem, seitlich zusammengedrücktem, leuchtend blau, rot u. gelb gefärbtem Schnabel.
Universal-Lexikon. 2012.