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Ängstlichkeit
Furchtsamkeit; Mutlosigkeit; Kleinmütigkeit; Kleinmut; Verzagtheit

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Ängst|lich|keit ['ɛŋstlɪçkai̮t], die; -, -en:
a) <ohne Plural> ängstliche Wesensart:
er neigte schon seit seiner frühesten Kindheit zu großer, übertriebener Ängstlichkeit.
Syn.: Angst, Beklemmung, Furcht, Panik.
b) ängstliches Verhalten:
ihre Ängstlichkeit gegenüber Hunden nahm immer mehr zu; während des ganzen Prozesses war bei dem Angeklagten kein Zeichen von Ängstlichkeit oder Reue zu sehen.

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Ạ̈ngst|lich|keit 〈f. 20; unz.〉 ängstl. Wesen, Neigung zum Ängstlichsein

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Ạ̈ngst|lich|keit, die; -, -en:
das Ängstlichsein; ängstliches Verhalten.

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Ängstlichkeit,
 
überdauernde Bereitschaft, Situationen als angstauslösend zu erleben und entsprechend zu reagieren.

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Ạ̈ngst|lich|keit, die; -, -en <Pl. selten>: das Ängstlichsein; ängstliches Verhalten: es fing an, ihn zu erregen, ihn mit einer gewissen Ä. zu erfüllen (Th. Mann, Zauberberg 13); ∙ welchen Traum von -en schafft ihr um mich her (Goethe, Epimenides II, 6).

Universal-Lexikon. 2012.