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ver|voll|komm|nen [fɛɐ̯'fɔlkɔmnən], vervollkommnete, vervollkommnet <tr.; hat:vollkommen machen; verbessern:
das Verfahren zur Herstellung dieses Produktes ist vervollkommnet worden.
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ver|vọll|komm|nen 〈V. tr.; hat〉 vollkommen machen, vervollständigen ● seine Kenntnisse, sein Wissen \vervollkommnen
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ver|vọll|komm|nen <sw. V.; hat:
a) vollkommen, perfekt machen; perfektionieren:
eine Technik, ein Verfahren v.;
b) <v. + sich> vollkommen werden, sich zur Vollkommenheit weiterentwickeln:
die Methode hat sich vervollkommnet.
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ver|vọll|komm|nen <sw. V.; hat: a) vollkommen, perfekt machen; perfektionieren: eine Technik, ein Verfahren v.; Die ebenfalls 23 Jahre alte Vera Weber, Tochter des Griessbach-Retters Franz Weber, vervollkommnet zur Zeit ihr Spanisch in Mexiko (FAZ 26. 8. 98, 11); Bekanntlich vervollkommnete die Gestapo und SS mit jedem Jahr ihre Folter- und Mordtechnik (Bredel, Prüfung 5); b) <v. + sich> vollkommen werden, sich zur Vollkommenheit weiterentwickeln: die Methode hat sich mit der Zeit vervollkommnet; In dieser Zeit prägt und vervollkommnet sich sein Geschmack: Die flämische Malerei schätzt er höher als jede andere (FAZ 23. 12. 98, 34); Dieser durch Kunst über sich hinausgreifende Mensch, der sich vervollkommnet und verwirklicht (Raddatz, Traditionen I, 35); »Es war eine unwirkliche Situation«, beschreibt Weber, der ... sich gerade in Cambridge im Fach »Land Economy« vervollkommnet (FAZ 14. 7. 98, 35).
Universal-Lexikon. 2012.